Max Taut in Chorin – Der Architekt der Moderne in seinem Refugium

Chorin bei Sonnenuntergang, Pastellkreide auf Velin, auf Karton montiert 24,5 x 34 cm, 1906., Foto: Max Taut, Lizenz: Max Taut

Max Taut in Chorin – Der Architekt der Moderne in seinem Refugium

Die Sonderausstellung wird am 10.12.2023 um 14.00 Uhr im Kloster Chorin eröffnet. Erstmals werden die enge Verbindung des Architekten Max Taut und seiner Familie nach Chorin und damit auch zum Kloster Chorin thematisiert. Max Taut heiratete 1914 Margarethe Wollgast, eine Tochter des Gastwirtes des „Alten Klosterschenke“. Durch die familiäre Bindung nach Chorin und der enge Bezug zur Choriner Landschaft mit dem markanten Backsteinkloster hielt sich das Ehepaar Taut sehr häufig in Chorin auf.

In seinem Spätwerk in den 1060er Jahren entwickelte Max Taut eine Familiengrabstätte, die sich auf
dem Klosterfriedhof Chorin befindet. Sie biete dem Architekten der Moderne im Schatten der
mittelalterlichen Klosterkirche die letzte Ruhe und uns einen Ort der Erinnerung.

Am 17.02.2024 trägt Jana Leistner um 14 Uhr im Rahmen der Sonderausstellung ihren Vortrag „Max
Taut auf Hiddensee“ vor.

  • 10. Dezember 2023 - 12. Mai 2024
  • 14:00 Uhr
  • Ausstellung

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