Tourist-Information sichert Erhalt des Oderlandmuseums

Bad Freienwalde, 10.03.2025 – Das Oderlandmuseum zählt zu den ältesten Museen Brandenburgs und ist seit 1952 im historischen Loebenschen Freihaus am Markt untergebracht. Mit seiner Ausstellung zur Besiedlungsgeschichte des Oderbruchs, zur Entwicklung Bad Freienwaldes als ältesten Kur- und Badeort der Mark Brandenburg sowie mit einer wertvollen Präsenzbibliothek und einem Archiv zur Regionalgeschichte ist es ein wahres Kleinod der Region.
Um den Zugang zum Museum dauerhaft zu gewährleisten, hat sich die Bad Freienwalde Tourismus GmbH entschlossen, die Öffnung des Museums sicherzustellen. Besucher können sich während der regulären Öffnungszeiten an die Tourist-Information wenden, um sich das Museum aufschließen zu lassen. Ein besonderer Vorteil: Die Öffnungszeiten verlängern sich und ferienbedingte Schließzeiten entfallen künftig.
„Wir möchten nicht nur die zukünftige Öffnung des Oderlandmuseums sicherstellen, sondern auch zeigen, wie wichtig uns die regionalen Kulturgüter sind“, erklärt Silke Smilgies, Geschäftsführerin der Bad Freienwalde Tourismus GmbH. „Mit diesem Schritt leisten wir einen wichtigen Betrag zur Bewahrung des Museums und freuen uns, den Besucherinnen und Besuchern den Zugang zum Museum weiterhin ermöglichen zu können.“
Auch die Albert-Heyde-Stiftung, die seit Juni 2011 das Museum betreibt, begrüßt die Entwicklung und freut sich über die  Zusammenarbeit mit der Bad Freienwalde Tourismus GmbH.

Bad Freienwalde Tourismus GmbH