© Florian Läufer

Der Kurterrainweg 1 – das mediterrane Flair des Kurviertels

Der „aufbauende“ Kurterrainweg 1 hat nur geringe Steigungen, am Wegesrand stehen orthopädische Bänke und es gibt die Möglichkeit, abzukürzen. Start und Ziel der Tour befinden sich direkt am Eingang der Fachklinik.

Für all diejenigen, die im Zuge eines Reha-Aufenthaltes in Bad Freienwalde zu Besuch sind, bieten sich die Kurterrainwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Anforderungen an, um die außergewöhnliche Umgebung der Kurstadt zu erkunden. Hier stellen wir den „aufbauenden“ Kurterrainweg 1 vor – eine kleine, feine Runde durch das Kurviertel. Bei trockenem Wetter ist er auch mit Gehhilfen zu bewältigen.

Etwas abseits und verwunschen wie eine verborgene Perle liegt das Kurviertel am Stadtrand von Bad Freienwalde. Der vom preußischen Gartenkünstler Peter Joseph Lenné entworfene Kurpark und das Ensemble der Kurgebäude und Gästevillen aus dem 19. Jahrhundert schmiegen sich pittoresk in das von Wäldern umsäumte Gesundbrunnental.

Der Weg mit dem roten Herz führt vom Eingang der Klinik durch den Kurpark zum Papenteich. Hier bietet sich gleich von einer der ersten Bänke aus ein herrlicher Blick über den idyllischen Teich hinüber zum Kurmittelhaus mit seinem tempelähnlichen Eingangsportal. Ein kleines Café am Wasser versorgt die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Nach einer kurzen Strecke durch den Wald führt der Weg auf der Sonnenburger Straße direkt in das Kurviertel mit seinen malerischen Gründerzeitvillen. Ein fast mediterranes Flair verbreitet sich, wenn die Häuser von den warmen Sonnenstrahlen beleuchtet werden. Von hier aus geht es zurück zum Ausgangspunkt, dem Eingangsportal der Klinik.

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